Die Schweiz ist berühmt für ihr günstiges Geschäftsklima, das Hunderte von Krypto-Unternehmen angezogen hat. Sie erweitert jetzt ihren Finanzaufsichtsrahmen. Einige der bevorstehenden Regeln werden die Aufsicht in der Blockchain-Branche in Übereinstimmung mit neuen internationalen Standards für den Betrieb mit digitalen Assets verbessern
Die Schweiz ist berühmt für ihr günstiges Geschäftsklima, das Hunderte von Krypto-Unternehmen angezogen hat, und erweitert nun ihren Rahmen für die Finanzaufsicht. Einige der bevorstehenden Regeln werden die Aufsicht in der Blockchain-Branche in Übereinstimmung mit neuen internationalen Standards für den Betrieb mit digitalen Assets verbessern.
Lesen Sie auch: Mit neuen Vorschriften, Europa’s Krypto-Unternehmen gehen möglicherweise die Optionen aus
Finma aktualisiert den Rechtsrahmen
Im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Aktualisierung hat die Schweizerische Finanzmarktaufsicht (Finma) vorgeschlagen, die in ihrer Geldwäschereiverordnung festgelegten Schwellenwerte für die Kundenidentifikation zu ändern. Finma möchte das Limit für Kryptowährungstransaktionen, für die eine Benutzerüberprüfung erforderlich ist, von derzeit 5.000 Schweizer Franken auf nur 1.000 Franken (etwas mehr als 1.000 US-Dollar) senken. Die Regulierungsbehörde sagt es’s “Anerkennung der erhöhten Geldwäscherisiken in diesem Bereich,” Die Maßnahme entspricht jedoch möglicherweise nicht den Vorlieben vieler im Land tätiger Krypto-Unternehmen und ihrer datenschutzrelevanten Kunden.
Die Änderungen sind auf die Schweiz zurückzuführen’s neues Gesetz über Finanzdienstleistungen und Finanzinstitute. Beide Gesetzentwürfe wurden im Juni 2018 vom Schweizer Parlament verabschiedet. In einer Sitzung im November 2019 hat der Bundesrat, der die Exekutivgewalt innehat, beschlossen, sie am 1. Januar 2020 zusammen mit Verordnungen über Finanzdienstleistungen und Finanzdienstleistungen in Kraft zu setzen Institutionen und Aufsichtsorganisationen.
Die beiden Gesetze verpflichten Finma, verschiedene Durchführungsbestimmungen zu erlassen “hauptsächlich technischer Natur,” Die Aufsichtsbehörde gab Freitag bekannt. Finma hat bereits eine neue Finanzinstitutverordnung geschaffen, die “regelt die Einzelheiten der Berufshaftpflichtversicherung für Portfoliomanager, Treuhänder und Verwalter von kollektiven Vermögenswerten, Einzelheiten zur Berechnung der De-minimis-Schwelle für die Erlangung einer Genehmigung als Portfoliomanager sowie das Risikomanagement und das interne Kontrollsystem für Manager von kollektiven Vermögenswerten.”
Der Pressemitteilung zufolge hat der Finanzwächter auch Änderungen an anderen Verordnungen und Rundschreiben vorbereitet. Die Behörde wird außerdem drei Rundschreiben abschaffen, die nach der Verabschiedung der neuen Vorschriften überflüssig werden. Die Änderungen werden in den nächsten Monaten zur öffentlichen Konsultation vorgelegt, stellt Finma in der Ankündigung fest.
Die Schweiz entspricht den internationalen AML-Standards
Wie viele andere Nationen, Die Schweiz unternimmt Schritte zu implementieren das neue globale Standards für Krypto-Assets, die letztes Jahr von der Financial Action Task Force (FATF) verabschiedet wurden. Gemäß den Empfehlungen der zwischenstaatlichen Organisation sollten Unternehmen, die mit Kryptowährungen wie Börsen, Brieftaschenanbietern und Zahlungsabwicklern zu tun haben, Kunden überprüfen, die mehr als 1.000 USD oder mehr überweisen €Krypto im Wert von 1.000. Dienstleister für virtuelle Assets sollten auch Benutzerdaten speichern und gemeinsam nutzen.
Mit der EU wurden auch strengere Sorgfaltspflichten in Europa eingeführt’s Fünfte Geldwäscherichtlinie (AMLD5), die die Mitgliedstaaten voraussichtlich bis zum 10. Januar 2020 in nationales Recht umsetzen werden. Die strengen Vorschriften haben bereits eine Reihe von Vorschriften erzwungen Unternehmen von der Branche zu entweder schließen oder in andere, freundlichere Gerichtsbarkeiten umziehen, anstatt ihre Geschäftsmodelle radikal zu ändern und das Risiko einzugehen, Kunden zu verlieren.
Bisher war die Schweiz aufgrund ihrer positiven Einstellung zur Branche und günstigen Vorschriften ein Magnet für Krypto-Unternehmen. Die traditionellen Finanzinstitute haben allmählich begonnen kooperieren mit Blockchain-Startups. Im Crypto Valley, das sich auf den Kanton Zug konzentriert, sind heute über 800 dieser Unternehmen ansässig, die allein im Jahr 2019 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen haben. Dies ergab eine kürzlich veröffentlichte Umfrage aufgedeckt. Nur die Zeit wird zeigen, ob es der Schweizer Regierung gelingt, sie im Land zu halten.
Was’Ihre Meinung zu den bevorstehenden Schweizer Vorschriften zum Kryptoraum? Teilen Sie Ihre Gedanken zu diesen Entwicklungen im Kommentarbereich unten mit.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Es handelt sich nicht um ein Angebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Kauf- oder Verkaufsangebots oder um eine Empfehlung, Billigung oder ein Sponsoring von Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen. Bitcoin.com bietet keine Anlage-, Steuer-, Rechts- oder Buchhaltungsberatung. Weder das Unternehmen noch der Autor sind direkt oder indirekt für Schäden oder Verluste verantwortlich, die durch oder in Verbindung mit der Verwendung oder dem Vertrauen auf in diesem Artikel erwähnte Inhalte, Waren oder Dienstleistungen verursacht werden oder angeblich verursacht werden.
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Shutterstock, Finma, FATF.
Wussten Sie, dass Sie kaufen und verkaufen können? BCH Privat mit unserem nicht verwahrten Peer-to-Peer Lokales Bitcoin-Bargeld Handelsplattform? Das local.Bitcoin.com Marktplatz hat Tausende von Teilnehmern aus der ganzen Welt Handel BCH jetzt sofort. Und wenn Sie eine Bitcoin-Brieftasche benötigen, um Ihre Münzen sicher aufzubewahren, können Sie dies tun Laden Sie hier eine von uns herunter.
Комментарии
Отправить комментарий