Paxful Inc, eine Peertopeer-Bitcoin-Börse, verzeichnet in Afrika ein deutliches Wachstum. Das in den USA ansässige Unternehmen gab an, dass die Afrikaner nun die größte Anzahl von Menschen ausmachen, die Kryptowährung auf ihrer Plattform kaufen und verkaufen, mit durchschnittlichen monatlichen Transaktionen von insgesamt 64.5 Millionen US-Dollar

Paxful Inc., eine Peer-to-Peer-Bitcoin-Börse, verzeichnet in Afrika ein deutliches Wachstum. Das in den USA ansässige Unternehmen sagte, dass die Afrikaner nun die größte Anzahl von Menschen ausmachen, die Kryptowährung auf seiner Plattform kaufen und verkaufen, mit durchschnittlichen monatlichen Transaktionen von insgesamt 64,5 Millionen US-Dollar.

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Millennials treiben die Einführung von Kryptowährungen in Afrika voran

Im vergangenen Jahr stiegen die Nutzer von 1,2 Milliarden Menschen auf dem afrikanischen Kontinent um 225 Prozent, so Ray Youssef, CEO von Paxful, sagte Südafrikaner Medien. Die Transaktionen an der Börse stiegen in Nigeria, Afrika, um 60 Prozent’s größte Volkswirtschaft, 25 Prozent in Südafrika, dem Kontinent’s anspruchsvollste Wirtschaft und in anderen Teilen Afrikas um bis zu 100 Prozent.

“Die weltweite Einführung von Bitcoin bestätigt unsere Überzeugung, dass Krypto seinen Platz als Mainstream-Finanzsystem einnehmen wird,” Youssef wurde zitiert. “Wie bei anderen disruptiven Finanztechnologie-Innovationen wie mobilem Geld führt Afrika die Peer-to-Peer-Finanzrevolution an.”

Jeden Monat eröffnen mehr Menschen aus Afrika neue Konten bei Paxful als aus jeder anderen Region der Welt, erklärte er. Der Anstieg zeigt, wie Afrika’Die wachsende Zahl von Millennials nimmt schnell Kryptowährungen an, um nicht nur das System (das von monopolistischen Institutionen wie Altbanken und dem Staat dominiert wird) zu umgehen, sondern sich auch gegen Inflation und Volatilität der Fiat-Währungen abzusichern und gleichzeitig niedrigere Transaktionskosten zu erzielen. Im Durchschnitt Afrika’s junge Leute geben jeweils 59 Dollar aus BTC über Paxful, sagte Youssef.

Regierungen weniger begeistert

Die Zunahme der Akzeptanz steht jedoch in starkem Kontrast zu der oft hartnäckigen Haltung einiger afrikanischer Regierungen gegenüber digitalen Assets. Dies trotz der Tatsache, dass der Kontinent eine Region ist, in der die virtuelle Währung von vielen als Schlüssel zum Mainstreaming der 350 Millionen angesehen wird ohne Bank Erwachsene. Simbabwe, Sambia, Namibia und Mosambik haben alle die Kryptowährung verboten, während Kenia, Nigeria, Senegal, Uganda und Südafrika einen etwas pragmatischen Ansatz gewählt haben.

Andere Daten aus Peer-to-Peer-Austausch Localbitcoins zeigt, dass Russland den Bitcoin-Handel mit über einem Viertel der gesamten Plattform dominiert’s Volumen, gefolgt von Venezuela mit 12,2 Prozent und den USA mit 11,8 Prozent. Die afrikanischen Länder folgen mit Transaktionen aus Nigeria, die 7,6 Prozent des Gesamtvolumens ausmachen, Südafrika 1,3 Prozent und Kenia 0,7 Prozent.

Artur Schaback, Chief Operating Officer von Paxful, sagte, afrikanische Verbraucher tendieren dazu, Kryptowährung zu verwenden, um Waren zu kaufen, hauptsächlich aus Übersee, sowie in vielversprechende Blockchain-Startups zu investieren.

“Als Unternehmen sind wir’Ich habe viel von afrikanischen Verbrauchern gelernt. Zum Beispiel wir’Wir haben unsere mobilen Funktionen verbessert, um der weit verbreiteten Nutzung von Smartphones auf dem Kontinent gerecht zu werden. Unsere Erfahrung in Afrika hat unsere Fähigkeit gestärkt, Verbraucher unabhängig von ihrer geografischen Lage oder Herkunft zu bedienen,” er erklärte.

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Bilder mit freundlicher Genehmigung von Shutterstock.

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